Schwarm Abgabe

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Jun 062014
 

Ein schöner großer Bienenschwarm wird auf dem
Bienenstand von Tino in die Kiste eines
Jungimkers eingeschlagen

Schwarm-Abgabe 01

Der Bienenschwarm, der eine Nacht in der Garage verbracht hat, wurde erfolgreich in eine Zarge eingeschlagen. Faszinierend zu beobachten wie die Bienen langsam nach unten in die Rähmchen-Gänge sinken. Dem neuen Besitzer viel Spaß mit dem Volk. (Bilder: Heike Stumpf)

Honig rühren

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Jun 062014
 

Wann ist der richtige Zeitpunkt ?

Wie sieht man das, wie kann man es erkennen ?

Wie lange muss ich rühren ? Wann kann ich abfüllen ?

Ein für die Jungimker organisiertes Treffen fand bei Friedel Daum am 5.6. statt, 10 Teilnehmer
hörten Friedel interessiert zu, wie er von seinen langjährigen Erfahrungen berichtete.

Honig rühren 01Honig rühren 03Honig rühren 02Friedel mit seiner selbstgebauten Rühranlage und dem Behälter für den Rührer zuerst kommt der „noch“ flüssigste Honig dran

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Honig rühren 05

Rührer geht noch sehr einfach rein, an das Gerät angeschlossen und schon kann es los gehen

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Die Jungimker staunen, stellen 1000 Fragen. Unterschiede der Honigkonsistenz im Eimer sind deutlich zu sehen

 

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Honig rühren 12Honig rühren 13

 

 

 

 

Der Honig hat deutlich sichtbare Unterschiede beim Hereindrücken und Herausziehen des Rührers

 
Honig rühren 15Honig rühren 14Die Kristalle im Honig sind deutlich zu sehen, hier muss in den nächsten Tagen noch weiter gerührt werden

 

 

Wir danken Friedel für die Vorführung.

Bilder und Text: Helga Wilkendorf / Imkerverein-Frankenstein 05.06.2014

Veitshöchheimer Bienenweide in Ober-Beerbach ausgesät

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Jun 062014
 

Bienenweide_01Friedel Daum, Mitglied des Frankensteiner Imkervereins sät Bienenweide in Ober-Beerbach auf  3164 m²  Fläche ein.

Die Bienenweide /Fläche liegt von Seeheim Jugenheim kommend rechter Hand vor der Ortseinfahrt nach Ober-Beerbach. Die Fläche gehört Robert Pröll und wurde für die Anlage der Bienenweide zur Verfügung gestellt.

Immer öfter wird die Aussaat und Anlage von Bienenweiden propagiert, finden die Bienen in unserer teilweise einseitigen Agrarlandschaft nicht ausreichend und über das ganze Jahr verteilt Nahrung. Eine größere „Biodiversität“ ist wieder stärker gefragt, um ein ausreichendes Nahrungsangebot für viele Insektenarten sicherzustellen. Bienen und andere bestäubende Insekten haben eine

wichtige Funktion im Ökosystem, sie bestäuben auf ihrer Nahrungssuche die besuchten Bäume und Pflanzen und erfüllen damit eine sehr wichtige Aufgabe.

Die Bienenweide dient nicht nur der Honigbiene als Nahrungsangebot sondern vielen Wildbienen, Hummeln und  Schmetterlinge. Außerdem kann eine Bienenweide auch als Deckungs- und Bruthabitat für größere und kleiner Wildtiere dienen. Einen hübschen Blickfang für vorbeieilende Reisende bietet sie auf alle Fälle.

Die Saatgut-Mischung Veitshöchheimer Bienenweide besteht aus ausgesuchten, einjährigen und mehrjährigen Wildkräutern, die mit ihrer Blühfreudigkeit und einem reichen Nektar- und Pollenangebot von April bis November den Insekten Nahrung bietet.

Eigenschaften und Vorzüge der Veitshöchheimer Bienenweide:

  • Blütenreich, aus 43 Wild- und Kulturarten.
  • Die Zusammenstellung der Saatgut-Mischung basiert auf den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen und Erfahrungen der Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Veitshöchheim.
  • Zusammengesetzt aus blühfreudigen einjährigen Kulturarten, zweijährigen Wild- und Kulturpflanzen und langlebigen Wildstauden, die eine lange Lebensdauer der Bienenweide gewährleisten.
  • Diese Bienenweide ist optisch sehr ansprechend und trägt zu einem Imagegewinn für die Agrarlandschaft bei.
  • Blühdauer von April bis November.
  • Reichhaltiges Blütenangebot aus Trachtpflanzen; das bedeutet energiereicher Nektar für Bienen, Hummeln und Schmetterlingen und viel Pollen für die Proteinversorgung der Brut.
  • Wertvoller Lebensraum für Bodenbrüter, insbesondere während der Jungtieraufzucht.
  • Die Aussaat unserer Bienenweide rentiert sich um ein Vielfaches: Sie hilft starke und leistungsfähige Bienenvölker aufzubauen, die im Gegenzug Obstbäume, Beerensträucher und viele Nutzpflanzen bestäuben und nebenbei einen aromatischen Honig erzeugen.
  • Geeignet für stillgelegte Ackerflächen / Ackerbrachen, Wegraine, Ackerränder, Schutzstreifen, Ausgleichsflächen, Ökokontoflächen, Brachen in Wohn- und Gewerbegebieten, für Gärten und Parkanlagen.

Standzeit: bis zu 5 Jahre
Saatstärke: 10kg/ha

Friedel Daum hat die Fläche von einem Landwirt vorbereiten lassen und hat dann die Samenmischung mit kleinen Holzspänen gemischt, um sie in der vorgesehenen Menge ausbringen zu können, ausgesät wurde nach alter Methode mit der Hand.

Bereits jetzt am 4 Juni ist die Saat aufgelaufen und die ersten Halme sind zu sehen, bis ein Bild der blühenden Bienenweide ins Netz gestellt werden kann, wird noch eine kleine Weile vergehen, sobald es soweit ist, werden wir erneut Fotos machen, möglichst mit Bienen und dann erneut berichten.

„Honigbienen – die Bestäuber der Welt“ – Vortrag von Prof. Dr. Jürgen Tautz in Lorsch beim Forscher Frühlingsmarkt

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Apr 272014
 
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Download Tagesordnung Lorscher Frühlingsmarkt.

Im Rahmen des Lorscher Frühlingsmarktes gibt es einen interessanten Vortrag am Sonntag, dem 18.5.2014 ab 14:30 Uhr

„Honigbienen – die Bestäuber der Welt“ – Vortrag von Prof. Dr. Jürgen Tautz (Paul-Schnitzer-Saal).

Näheres und Ortsbeschreibung im Veranstaltungsprogramm.

 Posted by on 27. April 2014 at 12:40

Der Frühling kommt!

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Feb 242014
 

Foto: Ursula Vetter-Müller – Honigbiene auf Schneeglöckchen

 Posted by on 24. Februar 2014 at 18:47

Informationsmail an Imkerinnen und Imker

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Dez 022013
 

An die
Imkerinnen und Imker
des Landkreises Darmstadt-Dieburg

Liebe Imkerinnen,
liebe Imker,

Sie und ich wissen natürlich um die große Bedeutung der Bienen für unser Ökosystem. Deshalb haben wir in den letzten Jahren mit Besorgnis die Entwicklung der Bienenpopulation verfolgt und ich habe sie schon öfter über Aktivitäten im politischen Raum informiert.

Endlich geht es nun auf europäischer Ebene einen Schritt in die richtige Richtung! Mit dem Teilverbot der drei Insektiziden Clothianidin, Imidacloprid und Thiamethoxam hat die Europäische Kommission in diesem Jahr auf das regelrechte Massensterben der europäischen Bienenvölker reagiert. Das Verbot gilt seit dem 1.Dezember. Sicher hat das Bienensterben verschiedene Ursachen. Ich hoffe aber, dass diese Maßnahme eine positive Wirkung hat.

Wichtig ist nun eine genaue Beobachtung der Bienenbestände. Im Koalitionsvertrag haben wir uns deshalb mit der Union auf die Fortführung des „Bienenmonitoring“-Programms zur Überwachung und Analyse der deutschen Bienen geeinigt. Darüber hinaus wollen wir den Nationalen Aktionsplan „Pflanzenschutz“ entschlossen umsetzen. Dünge- und Pflanzenschutzmittel müssen so eingesetzt werden, dass Risiken für Mensch, Tier und Naturhaushalt minimiert werden – das gilt natürlich auch für die Bienen.

Ich wünsche Ihnen für Ihre wichtige Arbeit mit den Bienen alles Gute und verbleibe
mit freundlichen Grüßen

Brigitte Zypries
==============================
Deutscher Bundestag
Platz der Republik 1
PLH 7.638
11011 Berlin
Tel.(030) 22 77 40 99
Fax (030) 22 77 61 25
www.brigitte-zypries.de
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Brigitte Zypries bei facebook: http://www.facebook.com/brigitte.zypries
Brigitte Zypries bei twitter: https://twitter.com/brigittezypries

 Posted by on 2. Dezember 2013 at 23:42

Honig-Kurse und Grundkurs 2014 vom Landesverband

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Nov 092013
 

Liebe Imkerkollegen,

Insbesondere für Jungimker und alle Imkerkollegen,m die das DIB_Glas für ihre Vermarktung nutzen wollen: bitte vergesst nicht, euch für die vom Landesverband Hessischer Imker angebotenen Imkerkurse 2014 einzutragen bzw. vormerken zu lassen.

Honigkurs (Anmeldekorridor von Jan. bis Juni)

An zwei Lehrgangstagen, samstags und sonntags, ggf. auch an zwei Samstagen, wird den Teilnehmern das Wissen für das Erarbeiten von Qualitätshonig vermittelt. Gleichzeitig erwirbt der Teilnehmer den Sachkundenachweis zur Nutzung des DIB-Warenzeichens.

Inhalte (auszugsweise): Herkunft der Honigrohstoffe, Honigentstehung im Bienenvolk, Hygiene- und Lebensmittelbestimmungen, Honigernte, Honigpflege, Abfüllen und Lagern, das Imker-Honigglas, Warenzeichenbestimmungen, Gefahren für den Honig, Produktpräsentation, Vermarktung, Kenntnisnachweis (Prüfung).

Grundkurs Bienenhege (Anmeldekorridor von Jan. bis März)

An den drei Lehrgangstagen, meist samstags, werden Kenntnisse und Fertigkeiten zeitnah zu den erforderlichen Arbeiten im Bienenjahr vermittelt. Lernziel ist das Führen der Völker durch das Bienenjahr mit besonderen Schwerpunkten auf gesundem Einwintern und sicherem, erfolgreichem Auswintern.
Der Kurs ist auf das Imkern in Magazinen ausgerichtet.
Zielgruppe: Imker/Neuimker, die schon Bienen haben, aber relativ wenig Erfahrung in der Imkerei besitzen

Die Webseite des Landesverbandes findet sich unter hier.

 

 Posted by on 9. November 2013 at 10:48

2.6.2013 – Tag der offenen Tür beim Bienenzuchtverein Roßdorf

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Mai 232013
 

Herzliche Einladung an die Imkerinnen und Imker des Vereins Frankenstein

Am Sonntag, den 02. Juni veranstaltet der Bienenzuchtverein Roßdorf seinen traditionellen Tag der offenen Tür „Am Hasenböhl“ in Roßdorf. Der Lehrbienenstand ist von 10.00 bis 18.00 Uhr geöffnet.

Fachleute informieren über Wildbienen und Honigbienen mit direktem Blick in ein Bienenvolk. Honigwaben werden entdeckelt und geschleudert. Besonders für Kinder sind spannende Aktivitäten vorgesehen. Die Nistwand für Wildbienen wird weiter ausgebaut.

Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Steak, Bratwurst und verschiedene Getränke, Kaffee und Kuchen sind im Angebot.

Merk Informationen bei Norbert Fritz (Schriftführer des Bienenzuchtvereins)

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Norbert Fritz
Stetteritzring 96
64380 Roßdorf

Tel.: 06071-41966

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 Posted by on 23. Mai 2013 at 20:14

Umfrage des Bieneninstituts Mayen

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Apr 272013
 

Sehr geehrte Damen und Herren!

Mehr als 5.100 Imker aus ganz Deutschland haben bisher unsere Umfrage zur Überwinterung beantwortet – herzlichen Dank!

Zur Auswertung regionaler Unterschiede wäre es schön und hilfreich wenn noch mehr Imkerinnen und Imker unsere Umfrage beantworten würden. Vielleicht bietet das in weiten Teilen Deutschland regnerische Wochenende Gelegenheit dazu.
Herzlichen Dank!

Hinweis: Leider gibt es in Frage 4 zu den Trachten einen Fehler, der es nicht zulässt „Linde“ oder „Sonstige“ als Trachtquelle einzugeben.  Dies lässt sich in der jetzt laufenden Umfragen leider nicht mehr korrigieren, alle anderen Trachtangaben sind dort aber möglich.

Die Umfrage ist anonym und benötigt nur wenig Zeit. Die Ergebnisse werden wir in Kürze im Infobrief veröffentlichen.

Hier geht´s zur Umfrage:
http://www.onlineumfragen.com/login.cfm?umfrage=43012

Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag

Dr. Christoph Otten
Fachzentrum Bienen und Imkerei

DIENSTLEISTUNGSZENTRUM LÄNDLICHER RAUM
WESTERWALD-OSTEIFEL

Im Bannen 38-54
56727 Mayen
Telefon 49 (0)2651-9605-0
Telefax 49 (0)671-92896-110
christoph.otten@dlr.rlp.de
www.bienenkunde.rlp.de

 Posted by on 27. April 2013 at 07:41